Wie auf verschiedenen Planeten – Eltern – Kinder – Psychische Erkrankungen
Gyöngyvér Sielaff – SchuPs online 2021
Gyöngyvér Sielaff – SchuPs online 2021
Recht auf Schule trotz Krankheit? – David Heuer – Berlin – SchuPs 2013
Qualitaetskriterien SFK in NRW – Dr. Meike Schwanenberg – SchuPs Online 2021
Systemische Haltung im Schulalltag – Thomas Pletsch – SchuPs Online 2021
Scratch Workshop – Wanda Andreä – SchuPs Online 2021
Anorexie – Dr. med. Jessika Weiß – KJP Dresden – SchuPs 2012
Nur keine Panik! Was Lehrer über Angst wissen sollten Dr. Sabine Rasche – SchuPs Online 2022
Medien & Autismus – Prof. Dr. Inge Kamp-Becker – Herborn SchuPs 2019
Kindheit & Medialität – Prof. Dr. Wildermuth – Herborn SchuPs 2019
SchuPs-Tagungen 1993 – 2023
– die Themen & Ausschau
zusammengestellt von Rolf Bernhardt und Christoph Henrich:
Die aktuelle Zeitung kann gerne bezogen werden unter:
rainer.staska(at)rehbergschule.de
Viele eifrige Personen haben in den letzten Jahren die Redaktion der SchuPs-Zeitung ehrenamtlich übernommen.
Einen Überblick gibt es in der Jubiläumszeitung 2022.
Die SchuPs-Zeitung, die alle SchuPs-Mitglieder 1x im Jahr, irgendwann im Frühling, kostenlos erhalten, stellt sozusagen das Bindeglied zwischen den Tagungen dar und soll gleichzeitig die Vernetzung der Community stärken.
Entsprechend geht es in ihr um
Seit dem Herbst 2019 besteht die Redaktion aus Ina Seipel (seit ca. 20 Jahren in der Klinikschule im Universitätsklinikum“ Carl Gustav Carus“ der TU Dresden) und Anne Wicklein (seit 10 Jahren im Krankenhausunterricht im AMEOS Klinikum Hildesheim). Für das Layout konnte seit der Ausgabe 2019/2020 Wira Kaszuba-Bil gewonnen werden, die die Inhalte durch eine wunderbare grafische Gestaltung noch einmal besonders zum Leuchten bringt.
Eine Mitarbeit an der Zeitung ist nach wie vor möglich und willkommen. Wir freuen uns über Beiträge aus Eurer Erfahrungswelt, über Kurzrezensionen spannender Bücher, über Leserpost, die wir in der nächsten Ausgabe veröffentlichen können, oder auch über die Bereitschaft zum Korrekturlesen. Nehmt gerne zu uns Kontakt auf:
Anne Wicklein, Krankenhausunterricht im AMEOS Klinikum Hildesheim
Mail: wicklein(at)gmx.net
Ina Seipel, Klinikschule im Universitätsklinikum“ Carl Gustav Carus“ der TU Dresden
Mail: seipel-post(at)gmx.de
Das Layaut wird seit 2021 von Wira Kaszuba-Bil gestaltet. http://www.ich-gestalte.de
Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle für Euren Einsatz!
Die neue SchuPs-Zeitung ist erschienen und verschickt!
Hier finden Sie eine Auflistung der Klinikschule in Deutschland
Die „Hamburger Erklärung“ wurde auf der SchuPs-Tagung 2013 in Hamburg verabschiedet und den Ministerien aller Bundesländer zugeleitet (s. SchuPs-Zeitung Nr. 23, Seite 11)
Dass diese Forderungen das Interesse vieler Berufsgruppen sind, die mit kranken Kindern und Jugendlichen arbeiten, zeigt die große Zahl der Unterstützer:
• 525 Lehrer haben unterschrieben, davon 496 Lehrer von Schulen für Kranke
• 128 Ärzte und Therapeuten
• 118 Eltern, Erzieher, Sozialpädagogen und Krankenpflegepersonal
„Hamburger Erklärung“
Vorwort
Die Medizin hat große Fortschritte gemacht, was sich besonders in der Art und Dauer von Behandlungen und in einer anderen Schwerpunktsetzung zeigt:
Kürzere stationäre Klinikaufenthalte, dafür längere Anbindung an ambulante Behandlungszentren.
Diese Tendenz wird durch wirtschaftliche Aspekte noch verstärkt.
Die Veränderungen im medizinisch-therapeutischen Bereich erfordern ebenfalls Veränderungen im pädagogisch-schulischen Bereich und eine Neuorientierung der Pädagogik bei Krankheit.
Veränderungen in der Medizin:
Behandlung:
Deshalb müssen Prä- und poststationäre Lösungen mit ambulanten schulischen Angeboten bundesweit entwickelt werden.
Finanzierung von medizinischen Leistungen
Finanzierung von Räumen für Klinikschulen weder bei Neubauten noch bei Eröffnung von neuen Behandlungszentren in bestehenden Kliniken möglich.
Veränderungen im Bereich Schule:
Allgemeine Schulen
Situation in den Klinikschulen
Um auf die Veränderungen nicht nur zu reagieren, ist es nötig, neue Konzepte und
Verfahrensabläufe zu entwickeln.
Forderungen:
Die Unterzeichner dieser Erklärung fordern die Regierungen der Bundesländer auf, ministeriumsübergreifende Regelungen zu schaffen, um folgendes sicher zu stellen:
Hamburger Erklärung zum Download
Baden-Württemberg Kultusminister
Bayern Kultusminister
Bayern Ministerpräsident
Brandenburg Gesundheitsministerium
Hamburg Behörde Schule & Beruf
Hessen Ministerpräsident
Hessen Kultusministerium
Niedersachsen Kultusministerium
Niedersachsen Ministerpräsident
Rheinland-Pfalz Ministerium Bildung Wissenschaft
Sachsen Ministerium Soziales
Die aktuelle SchuPs-Zeitung kann gerne bestellt werden unter:
rainer.staska(at)rehbergschule.de